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Olaf Groschupf
19 March 2008 17:53 |
Hallo Roland,
dein Kommentar zu meinem Beitrag ist ein Zeugnis für dein präzises analytisches Denken, dein hohes Maß an Sachlichkeit und dein überdurchschnittliches geistiges Niveau.
dein Kommentar zu meinem Beitrag ist ein Zeugnis für dein präzises analytisches Denken, dein hohes Maß an Sachlichkeit und dein überdurchschnittliches geistiges Niveau.
roland kordes
19 March 2008 11:52 |
# vorgänger-beitrag: so und mit diesen argumenten -wenn es denn welche sein sollten, wurden früher in der " soviet-zone"(wie adenauer sagte) offensichtlich die politbüro-mitglieder gewählt. dankesreden all - überall- orden und feuriges engagement gegen den anders denkenden klassenfeind.weiter so! dann kommen wir nicht weiter!aber, ist auch egal - irgendwer wirds schon regeln! nur nicht meckern!!
Olaf Groschupf
19 March 2008 10:58 | Chemnitz
Hallo Ballonsportfreunde,
ich habe mir eure Meinungen gut durchgelesen. Dazu von meiner Seite folgende Überlegungen:
Jeder der etwas macht, macht Fehler! Sicher ist auch, dass Marita, unsere gewählte Präsidentin, den einen oder anderen Fehler gemacht hat. Nur ihr, Uli und Roland schiebt ihr ja alle Schuld in die Schuhe. Ist sie jetzt das Bauernopfer, das den Kopf hinhalten muss? Wo waren denn die Mitglieder des Vorstandes, ohne den sie ja überhaupt nicht ihre Arbeit machen kann? Welche Rolle spielt dabei der Vizepräsident? Wenn in der vergangenen Wahlperiode Fehler bei der Führung des DFSV gemacht wurde, dann haben daran alle Vorstandsmitglieder eine Aktie an Schuld. Oder wird mal wieder vor einer Vorstandswahl, wo sich ein Führungswechsel abzeichnet, ordentlich dreckige Wäsche gewaschen? Gibt es da irgendwelche Parallelen?
Der Ballon der da DFSV heißt, fährt nicht mehr so richtig. Warum? Mitgliederrückgang, warum? Sponsoren Weggang, warum? Ist an all diesen „Löcher“ Marita allein schuld? Jedes Vorstandsmitglied hat sich vor eines dieser „Löcher“ zu stellen.
BSM: Das im BSM wenig Kritik veröffentlich wird, habe ich nach der dritten Zeitung die ich in der Hand hatte bemerkt. Das war so 1997, damals noch nicht ganz so bunt, aber die heile Welt von großen bunten Ballonen, schönen Veranstaltungen alles tutti! Dabei unterscheidet sich das BSM kaum vom „Aerokurier“, heile Welt bei Segel- und Motorfliegern! Liegt wohl nicht an einer vorstehend geschilderten Personalunion beim BSM!
Sponsoren Weggang: Ich habe das auch vernommen, dass die Warsteiner Brauerei nicht mehr als Sponsor für die Nationalmannschaften zur Verfügung steht. Welche Beweggründe haben die „Warsteiner“ dazu veranlasst? Wirtschaftliche Entscheidungen im Management der Brauerei, oder…? Vielleicht erfahren wir es irgendwann mal aus erster Hand. Oder hat sich unser Vorstand auf diesen „Polster“ ausgeruht. Es wird eine schwierige Aufgabe für den neuen Vorstand, einen äquivalenten Nachfolger zu finden. Oder wird es wie in anderen Sportarten, wo jeder Leistungsträger seinen Sponsor hat?
Mitglieder Rückgang: Was bietet der Verband seinen Mitgliedern? Vor geraumer Zeit war der Nachlass in der Versicherung für den Ballon noch mehr, als der Mitgliedsbeitrag, da lohnte sich schon mal die Mitgliedschaft. Heute geht es auch ohne Verband noch preiswerter. War das der Grund für viele zur Mitgliedschaft? Diesjährig wird über eine Beitragsanhebung zu reden sein!
Unser Verband befindet sich in einer schwierigen Situation. Entscheidungen des neuen Verstandes werden sich vor allem in den Mitgliederzahlen widerspiegeln. Was bringt uns das, wie es Werner Trippler selbst nennt: „sein Schattenkabinett“? Markus hat Recht: „Leider ist nicht erkennbar was ihr PRO, d.h. ihre Richtung, ihre Neuausrichtung sind.“
Werner rührt für sein „Schattenkabinett“ ordentlich die Werbetrommel. Sehr laut geht er auf Stimmenfang und sehr ausschließlich. Was sagen eigentlich seine Vorstandeskollegen zum treiben des gewählten Vizepräsidenten? Fällt er denen nicht in den Rücken? Oder ist der DFSV Vorstand ein Tauziehklub geworden? Werner in die eine – seine –Richtung und die anderen Vorstandsmitglieder in die andere Richtung? Sind hier gar mittelalterliche Intrigen im Vorstand zu Gange? Ich kann mich dieses Eindrucks nicht erwähren! Besser ist es alle Mal, Probleme zu diskutieren, anzugehen und im Interesse der Gemeinschaft zu lösen. Wenn es denn so sein sollte, dann ist Werners verhalten Verbandsschädigend! Was passiert, wenn dieser Mann die Führung des Verbandes inne hat? Was ist sein Antrieb, oder was oder wer steuert ihm. Kann man Werner noch trauen, ist er jovial dem Verband, den Mitgliedern gegenüber oder der Anfang vom Ende.
Aber ich will den Teufel nicht an die Wand malen. Vielleicht kann er uns von seinen Zielen in Langenselbold beim Freiballonfahrertag überzeugen. Vielleicht ist er auch der richtige Mann. Vielleicht?????
Meckern bringt nix, packen wir es an!
Dann bis Langenselbold!
Glück ab!
ich habe mir eure Meinungen gut durchgelesen. Dazu von meiner Seite folgende Überlegungen:
Jeder der etwas macht, macht Fehler! Sicher ist auch, dass Marita, unsere gewählte Präsidentin, den einen oder anderen Fehler gemacht hat. Nur ihr, Uli und Roland schiebt ihr ja alle Schuld in die Schuhe. Ist sie jetzt das Bauernopfer, das den Kopf hinhalten muss? Wo waren denn die Mitglieder des Vorstandes, ohne den sie ja überhaupt nicht ihre Arbeit machen kann? Welche Rolle spielt dabei der Vizepräsident? Wenn in der vergangenen Wahlperiode Fehler bei der Führung des DFSV gemacht wurde, dann haben daran alle Vorstandsmitglieder eine Aktie an Schuld. Oder wird mal wieder vor einer Vorstandswahl, wo sich ein Führungswechsel abzeichnet, ordentlich dreckige Wäsche gewaschen? Gibt es da irgendwelche Parallelen?
Der Ballon der da DFSV heißt, fährt nicht mehr so richtig. Warum? Mitgliederrückgang, warum? Sponsoren Weggang, warum? Ist an all diesen „Löcher“ Marita allein schuld? Jedes Vorstandsmitglied hat sich vor eines dieser „Löcher“ zu stellen.
BSM: Das im BSM wenig Kritik veröffentlich wird, habe ich nach der dritten Zeitung die ich in der Hand hatte bemerkt. Das war so 1997, damals noch nicht ganz so bunt, aber die heile Welt von großen bunten Ballonen, schönen Veranstaltungen alles tutti! Dabei unterscheidet sich das BSM kaum vom „Aerokurier“, heile Welt bei Segel- und Motorfliegern! Liegt wohl nicht an einer vorstehend geschilderten Personalunion beim BSM!
Sponsoren Weggang: Ich habe das auch vernommen, dass die Warsteiner Brauerei nicht mehr als Sponsor für die Nationalmannschaften zur Verfügung steht. Welche Beweggründe haben die „Warsteiner“ dazu veranlasst? Wirtschaftliche Entscheidungen im Management der Brauerei, oder…? Vielleicht erfahren wir es irgendwann mal aus erster Hand. Oder hat sich unser Vorstand auf diesen „Polster“ ausgeruht. Es wird eine schwierige Aufgabe für den neuen Vorstand, einen äquivalenten Nachfolger zu finden. Oder wird es wie in anderen Sportarten, wo jeder Leistungsträger seinen Sponsor hat?
Mitglieder Rückgang: Was bietet der Verband seinen Mitgliedern? Vor geraumer Zeit war der Nachlass in der Versicherung für den Ballon noch mehr, als der Mitgliedsbeitrag, da lohnte sich schon mal die Mitgliedschaft. Heute geht es auch ohne Verband noch preiswerter. War das der Grund für viele zur Mitgliedschaft? Diesjährig wird über eine Beitragsanhebung zu reden sein!
Unser Verband befindet sich in einer schwierigen Situation. Entscheidungen des neuen Verstandes werden sich vor allem in den Mitgliederzahlen widerspiegeln. Was bringt uns das, wie es Werner Trippler selbst nennt: „sein Schattenkabinett“? Markus hat Recht: „Leider ist nicht erkennbar was ihr PRO, d.h. ihre Richtung, ihre Neuausrichtung sind.“
Werner rührt für sein „Schattenkabinett“ ordentlich die Werbetrommel. Sehr laut geht er auf Stimmenfang und sehr ausschließlich. Was sagen eigentlich seine Vorstandeskollegen zum treiben des gewählten Vizepräsidenten? Fällt er denen nicht in den Rücken? Oder ist der DFSV Vorstand ein Tauziehklub geworden? Werner in die eine – seine –Richtung und die anderen Vorstandsmitglieder in die andere Richtung? Sind hier gar mittelalterliche Intrigen im Vorstand zu Gange? Ich kann mich dieses Eindrucks nicht erwähren! Besser ist es alle Mal, Probleme zu diskutieren, anzugehen und im Interesse der Gemeinschaft zu lösen. Wenn es denn so sein sollte, dann ist Werners verhalten Verbandsschädigend! Was passiert, wenn dieser Mann die Führung des Verbandes inne hat? Was ist sein Antrieb, oder was oder wer steuert ihm. Kann man Werner noch trauen, ist er jovial dem Verband, den Mitgliedern gegenüber oder der Anfang vom Ende.
Aber ich will den Teufel nicht an die Wand malen. Vielleicht kann er uns von seinen Zielen in Langenselbold beim Freiballonfahrertag überzeugen. Vielleicht ist er auch der richtige Mann. Vielleicht?????
Meckern bringt nix, packen wir es an!
Dann bis Langenselbold!
Glück ab!
roland kordes
14 March 2008 18:26 |
klar uli, genau so ist es!!
schriftliche und mündliche anregeungen oder kritische äusserungen wurden gar nicht beantwortet oder ignoriert.
als "normaler" hobby-ballonier muss ich mehr und mehr fragen: was tut der dfsv denn für mich?? bin ich nur der sponsor für wenige(elite) die auf meine/unsere kosten aus den pfründen schöpfen und reisen und repräsentieren?
schriftliche und mündliche anregeungen oder kritische äusserungen wurden gar nicht beantwortet oder ignoriert.
als "normaler" hobby-ballonier muss ich mehr und mehr fragen: was tut der dfsv denn für mich?? bin ich nur der sponsor für wenige(elite) die auf meine/unsere kosten aus den pfründen schöpfen und reisen und repräsentieren?
Uli Hohmann
14 March 2008 14:25 | Weingarten (Baden)
Super! Es gibt sie also doch noch, Ballonfahrer, die sich Sorgen um die Zukunft des DFSV machen und niveauvoll darüber diskutieren können. Ein paar Anmerkungen zu den Beiträgen der letzten Tage:
1. Das BSM ist meines Wissens nach wie vor das offizielle Organ des DFSV. Als solches ist es verpflichtet, die Mitglieder umfassend und objektiv (und nicht schönfärberisch-selektiv) über die Vorgänge im DFSV zu informieren. Die Vorstellung der Kandidaten für eine Vorstandswahl gehört hier unbedingt dazu! Untersagt die Präsidentin der Chefredakteurin diese und andere Veröffentlichungen, gehört beiden ordentlich auf die Finger geklopft - aber bitte kein Fatalismus nach dem Motto: "Wir wissen doch alle - Marita!"
2. Anrufen bei Vorstandsmitgliedern um sich zu informieren: In acht von zehn derartigen Telefonaten bekam ich selbst von guten Freunden zu hören: "Das darf ich Dir nicht sagen, da gibt es einen Vorstandsbeschluß, das ist nicht für die Öffentlichkeit!" - Irgendwann gibst Du frustriert auf, kein guter Vorschlag! (In unserem Land werden zwar Auftritte des Bundesaußenministers vor einem Untersuchungsausschuß zur Verstrickung des BND in CIA-Aktivitäten life im Fernsehen übertragen - aber Protokolle von Vorstandssitzungen des DFSV schaffen es nicht mal ins BSM!)
3. Ich stimme mit Markus darin überein, dass Kritik immer konstruktiv sein sollte. (Auch wenn Oppositionspolitiker aller Couleur da leider ein schlechtes Beispiel abgeben). Aber Kritik braucht auch ein Forum, und das fehlt uns schon mal. Das BSM ist, wie wir sehen, dafür gegenwärtig ungeeignet. Wir brauchen einen "Think-tank", in dem sich auch mal Spinner und Querdenker zu Wort melden können!
4. Es ist nicht so, dass es keine konstruktive Kritik gegeben hätte - sie wurde nur allzu gerne unter den Teppich gekehrt. Schließlich bedeutet die Annahme solcher Kritik ja auch das Eingeständnis, etwas zuvor falsch gemacht zu haben, und wer gibt so etwas schon gerne zu! Übrigens: Auch der Verbandsstartplatz, auf dessen Homepage wir uns hier tummeln wäre seinerzeit beinahe Opfer dieser Kehrmeister geworden, diese Unsitte pflegten also auch schon die Vorgänger des amtierenden Vorstands!
5. Statt zu meckern sich selber einbringen: Wenn ich sehe, wie viele fähige Köpfe diese Präsidentin während ihrer Amtszeit schon verschlissen hat und wer alles frustriert Marita die Klamotten vor die Füsse geworfen hat, (worüber man - wen wunderts? - natürlich nie etwas im BSM gelesen hat) dann wird mir klar, warum sich derzeit niemand mehr aus der Deckung wagt. Ich selber habe meine Mitarbeit in der Vergangenheit mehrfach angeboten - und nicht mal eine dankende Absage erhalten!
6. Jede funktionierende Demokratie verfügt über eine unabhängige Presse als Kontrollorgan der Regierenden. Was haben wir: Präsidentin und Chefredakteurin in Personalunion und ein Organ auf dem Niveau von "Echo der Frau", viele schöne bunte Bildchen und eine Hofberichterstattung nach dem Motto: "Ach, was sind wir doch toll!" Kritische Berichte (und ich habe so manch' einen geschrieben!) werden zensiert oder ganz unterbunden. Es wird eine ganz wichtige Aufgabe werden, diese Personalunion zu entflechten und ein vom Vorstand unabhängiges Forum zu schaffen. Ob das BSM dabei (vielleicht kommerzialisiert) als Printmedium weiter bestehen kann, werden wir zu prüfen haben!
7. Wohin die einseitige Berichterstattung des BSM führt, sieht man am Beitrag von S. Kirchmann, hier zur Richtigstellung: Die Sponsorverträge wurden lange vor der Amtszeit des derzeitigen Vorstands abgeschlossen, sind also keinesfalls dessen Verdienst. "Verdienst" des amtierenden Vorstands ist, dass diese verträge nicht mehr verlängert wurden, worüber man natürlich nie etwas im BSM..., aber ich wiederhole mich!
1. Das BSM ist meines Wissens nach wie vor das offizielle Organ des DFSV. Als solches ist es verpflichtet, die Mitglieder umfassend und objektiv (und nicht schönfärberisch-selektiv) über die Vorgänge im DFSV zu informieren. Die Vorstellung der Kandidaten für eine Vorstandswahl gehört hier unbedingt dazu! Untersagt die Präsidentin der Chefredakteurin diese und andere Veröffentlichungen, gehört beiden ordentlich auf die Finger geklopft - aber bitte kein Fatalismus nach dem Motto: "Wir wissen doch alle - Marita!"
2. Anrufen bei Vorstandsmitgliedern um sich zu informieren: In acht von zehn derartigen Telefonaten bekam ich selbst von guten Freunden zu hören: "Das darf ich Dir nicht sagen, da gibt es einen Vorstandsbeschluß, das ist nicht für die Öffentlichkeit!" - Irgendwann gibst Du frustriert auf, kein guter Vorschlag! (In unserem Land werden zwar Auftritte des Bundesaußenministers vor einem Untersuchungsausschuß zur Verstrickung des BND in CIA-Aktivitäten life im Fernsehen übertragen - aber Protokolle von Vorstandssitzungen des DFSV schaffen es nicht mal ins BSM!)
3. Ich stimme mit Markus darin überein, dass Kritik immer konstruktiv sein sollte. (Auch wenn Oppositionspolitiker aller Couleur da leider ein schlechtes Beispiel abgeben). Aber Kritik braucht auch ein Forum, und das fehlt uns schon mal. Das BSM ist, wie wir sehen, dafür gegenwärtig ungeeignet. Wir brauchen einen "Think-tank", in dem sich auch mal Spinner und Querdenker zu Wort melden können!
4. Es ist nicht so, dass es keine konstruktive Kritik gegeben hätte - sie wurde nur allzu gerne unter den Teppich gekehrt. Schließlich bedeutet die Annahme solcher Kritik ja auch das Eingeständnis, etwas zuvor falsch gemacht zu haben, und wer gibt so etwas schon gerne zu! Übrigens: Auch der Verbandsstartplatz, auf dessen Homepage wir uns hier tummeln wäre seinerzeit beinahe Opfer dieser Kehrmeister geworden, diese Unsitte pflegten also auch schon die Vorgänger des amtierenden Vorstands!
5. Statt zu meckern sich selber einbringen: Wenn ich sehe, wie viele fähige Köpfe diese Präsidentin während ihrer Amtszeit schon verschlissen hat und wer alles frustriert Marita die Klamotten vor die Füsse geworfen hat, (worüber man - wen wunderts? - natürlich nie etwas im BSM gelesen hat) dann wird mir klar, warum sich derzeit niemand mehr aus der Deckung wagt. Ich selber habe meine Mitarbeit in der Vergangenheit mehrfach angeboten - und nicht mal eine dankende Absage erhalten!
6. Jede funktionierende Demokratie verfügt über eine unabhängige Presse als Kontrollorgan der Regierenden. Was haben wir: Präsidentin und Chefredakteurin in Personalunion und ein Organ auf dem Niveau von "Echo der Frau", viele schöne bunte Bildchen und eine Hofberichterstattung nach dem Motto: "Ach, was sind wir doch toll!" Kritische Berichte (und ich habe so manch' einen geschrieben!) werden zensiert oder ganz unterbunden. Es wird eine ganz wichtige Aufgabe werden, diese Personalunion zu entflechten und ein vom Vorstand unabhängiges Forum zu schaffen. Ob das BSM dabei (vielleicht kommerzialisiert) als Printmedium weiter bestehen kann, werden wir zu prüfen haben!
7. Wohin die einseitige Berichterstattung des BSM führt, sieht man am Beitrag von S. Kirchmann, hier zur Richtigstellung: Die Sponsorverträge wurden lange vor der Amtszeit des derzeitigen Vorstands abgeschlossen, sind also keinesfalls dessen Verdienst. "Verdienst" des amtierenden Vorstands ist, dass diese verträge nicht mehr verlängert wurden, worüber man natürlich nie etwas im BSM..., aber ich wiederhole mich!
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