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belzebub
15 April 2010 22:02 | campo longo
es ist 23.05 h loc.
da der wind nach süden geht, werde ich schon mal funk anmachen. müsstet dann über campo longo kommen. gute fahrt,glück ab &gut land
da der wind nach süden geht, werde ich schon mal funk anmachen. müsstet dann über campo longo kommen. gute fahrt,glück ab &gut land
Christian Eck
15 April 2010 21:13 | Essen
Viel Glück beim Weltrekordversuch! Glück ab!
Christian
Christian
bernd köser
11 April 2010 12:29 |
Neues vom Arctic Observer
Abenteurer überquert in Ballon Nordpolarmeer
Batagay/Paris (dpa) - Der französische Abenteurer Jean-Louis Etienne hat nach eigenen Angaben als erster Mensch alleine in einem Ballon das Nordpolarmeer überquert. Der 63-Jährige war am vergangenen Montag auf der zur Norwegen gehörenden Insel Spitzbergen zu dem Weltrekordversuch gestartet.
Am Samstag landete er nach 121 Stunden und 30 Minuten in der Luft in Sibirien. Etienne habe in dieser Zeit eine Strecke von 3631 Kilometern zurückgelegt, berichtete sein Team im Internet. Eigentlich hatte der Mediziner direkt den Nordpol überqueren und in Alaska ankommen wollen. Ungünstige Wetterverhältnisse mit Schneestürmen verhinderten dies jedoch.
An seinem Landesplatz in Sibirien wartete Etienne nach der Landung auf das Eintreffen seines Teams. Dieses war im hunderte Kilometer entfernten Jakutsk von Behörden aufgehalten worden. Über ein Satelliten-Telefon berichtete der Abenteurer, dass es ihm trotz Temperaturen von minus 27 Grad gut gehe. «Ich habe Essen, Wasser und eine Heizung. Ich werde jetzt schlafen, schlafen, schlafen», sagte der 63-Jährige. Die Reise sei großartig, aber auch sehr anstrengend gewesen. Vor der Wölfen in der kargen Region um seinen Landeplatz rund 280 Kilometer nördlich des russischen Ortes Batagay habe er keine Furcht. «Sie werden Angst haben, wenn sie den Ballon sehen», sagte Etienne.
Als Luftschiff nutzte der Franzose eine 28 Meter hohe sogenannte Rozière, die 2200 Kubikmeter Helium und 500 Kubikmeter Heißluft fasste. Während der Fahrt sammelte er Daten über die Kohlendioxidkonzentration in der Luft und über das Magnetfeld der Erde. Sie sollen französischen Forschungsinstituten zur Verfügung gestellt werden.
Abenteurer überquert in Ballon Nordpolarmeer
Batagay/Paris (dpa) - Der französische Abenteurer Jean-Louis Etienne hat nach eigenen Angaben als erster Mensch alleine in einem Ballon das Nordpolarmeer überquert. Der 63-Jährige war am vergangenen Montag auf der zur Norwegen gehörenden Insel Spitzbergen zu dem Weltrekordversuch gestartet.
Am Samstag landete er nach 121 Stunden und 30 Minuten in der Luft in Sibirien. Etienne habe in dieser Zeit eine Strecke von 3631 Kilometern zurückgelegt, berichtete sein Team im Internet. Eigentlich hatte der Mediziner direkt den Nordpol überqueren und in Alaska ankommen wollen. Ungünstige Wetterverhältnisse mit Schneestürmen verhinderten dies jedoch.
An seinem Landesplatz in Sibirien wartete Etienne nach der Landung auf das Eintreffen seines Teams. Dieses war im hunderte Kilometer entfernten Jakutsk von Behörden aufgehalten worden. Über ein Satelliten-Telefon berichtete der Abenteurer, dass es ihm trotz Temperaturen von minus 27 Grad gut gehe. «Ich habe Essen, Wasser und eine Heizung. Ich werde jetzt schlafen, schlafen, schlafen», sagte der 63-Jährige. Die Reise sei großartig, aber auch sehr anstrengend gewesen. Vor der Wölfen in der kargen Region um seinen Landeplatz rund 280 Kilometer nördlich des russischen Ortes Batagay habe er keine Furcht. «Sie werden Angst haben, wenn sie den Ballon sehen», sagte Etienne.
Als Luftschiff nutzte der Franzose eine 28 Meter hohe sogenannte Rozière, die 2200 Kubikmeter Helium und 500 Kubikmeter Heißluft fasste. Während der Fahrt sammelte er Daten über die Kohlendioxidkonzentration in der Luft und über das Magnetfeld der Erde. Sie sollen französischen Forschungsinstituten zur Verfügung gestellt werden.
claus zebrink
10 April 2010 20:53 |
@ uli hohmann -
dein zitat :
Das Geheimnis ist gelüftet! Warum Willi auf Sylt nicht landen durfte:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/na chrichten/#/beitrag/video/1014420/Unbenutzbares-WC-Geb%C3%A4 ude-auf-Sylt
zitat ende...
klasse einschub von dir
... aber keiner aus dem korb musste wirklich...
oder doch / in die tüte mit
nut/feder/verschluss???...
aber egal...
eine gas-fahrt, die von gladbeck bis norwegen geht...
... hut ab -
charlie zulu
dein zitat :
Das Geheimnis ist gelüftet! Warum Willi auf Sylt nicht landen durfte:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/na chrichten/#/beitrag/video/1014420/Unbenutzbares-WC-Geb%C3%A4 ude-auf-Sylt
zitat ende...
klasse einschub von dir
... aber keiner aus dem korb musste wirklich...
oder doch / in die tüte mit
nut/feder/verschluss???...
aber egal...
eine gas-fahrt, die von gladbeck bis norwegen geht...
... hut ab -
charlie zulu
Björn Eickmeyer
10 April 2010 10:16 | Münster
Sylter rundschau
Gasballonpilot Wilhelm Eimers: "Westerland ist von oben eine Weltstadt"
10. April 2010 | Von zei
Der Ballon ist verpackt, die Piloten sind wieder aufgetaut und zufrieden: Die Leistungsfahrt des Gasballons "Belgica II" von Gladbeck im Ruhrgebiet nach Norwegen war ein Erfolg.
Am Dienstagabend waren Wilhelm Eimers, Gino Ciers und Benni Bos auch über Sylt gefahren - Ballons "fliegen" nicht! - und boten den Insulanern so ein seltenes Schauspiel (wir berichteten). Nur die Lotsen im Tower des Flugplatzes dürften zu diesem Zeitpunkt gewusst haben, was es mit dem Ballon über dem Meer auf sich hatte, denn ihnen musste das Trio seine Durchreise melden.
Der Abstecher nach Föhr und Sylt geschah spontan, erzählt Eimers, inzwischen wieder zu Hause in Duisburg. "Ich hatte noch nie die Chance, über die Insel zu fahren." Westerland sehe von oben aus wie eine richtige Weltstadt, sagt er und witzelt: "Über Kampen konnte ich das Geld förmlich riechen."
Die drei Männer hätten den Ballon problemlos auf Sylt landen können, aber sie wollten weiter nach Norden. Die 33 Stunden lange Tour über 850 Kilometer galt der Vorbereitung auf den Gordon-Bennett-Cup, einem internationalen Ballonrennen. Der Belgier Ciers will dort zum ersten Mal starten. Wilhelm Eimers selbst hat den Cup bereits dreimal gewonnen und doppelt so viele Vizetitel errungen. Der diesjährige Cup, der am 25. September im englischen Bristol startet, wird sein zwanzigster sein.
Was Erfahrung in 1500 Metern Höhe ausmacht, verrät der Kommentar des Niederländers Benni Bos nach seiner sechsten Fahrt im Gasballon: "Sehr lehrreich" sei die Reise durch die -6 Grad kalte Nacht gewesen. Bloß gut, dass Eimers, der selbst schon 830 Fahrten absolviert hat, kurz vor dem Start noch eine Decke aus dem Auto mitnahm: "Der Holländer wäre sonst vielleicht erfroren."
Gasballonpilot Wilhelm Eimers: "Westerland ist von oben eine Weltstadt"
10. April 2010 | Von zei
Der Ballon ist verpackt, die Piloten sind wieder aufgetaut und zufrieden: Die Leistungsfahrt des Gasballons "Belgica II" von Gladbeck im Ruhrgebiet nach Norwegen war ein Erfolg.
Am Dienstagabend waren Wilhelm Eimers, Gino Ciers und Benni Bos auch über Sylt gefahren - Ballons "fliegen" nicht! - und boten den Insulanern so ein seltenes Schauspiel (wir berichteten). Nur die Lotsen im Tower des Flugplatzes dürften zu diesem Zeitpunkt gewusst haben, was es mit dem Ballon über dem Meer auf sich hatte, denn ihnen musste das Trio seine Durchreise melden.
Der Abstecher nach Föhr und Sylt geschah spontan, erzählt Eimers, inzwischen wieder zu Hause in Duisburg. "Ich hatte noch nie die Chance, über die Insel zu fahren." Westerland sehe von oben aus wie eine richtige Weltstadt, sagt er und witzelt: "Über Kampen konnte ich das Geld förmlich riechen."
Die drei Männer hätten den Ballon problemlos auf Sylt landen können, aber sie wollten weiter nach Norden. Die 33 Stunden lange Tour über 850 Kilometer galt der Vorbereitung auf den Gordon-Bennett-Cup, einem internationalen Ballonrennen. Der Belgier Ciers will dort zum ersten Mal starten. Wilhelm Eimers selbst hat den Cup bereits dreimal gewonnen und doppelt so viele Vizetitel errungen. Der diesjährige Cup, der am 25. September im englischen Bristol startet, wird sein zwanzigster sein.
Was Erfahrung in 1500 Metern Höhe ausmacht, verrät der Kommentar des Niederländers Benni Bos nach seiner sechsten Fahrt im Gasballon: "Sehr lehrreich" sei die Reise durch die -6 Grad kalte Nacht gewesen. Bloß gut, dass Eimers, der selbst schon 830 Fahrten absolviert hat, kurz vor dem Start noch eine Decke aus dem Auto mitnahm: "Der Holländer wäre sonst vielleicht erfroren."
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