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Einträge im Gästebuch
Uli Hohmann
09 April 2010 11:47 | Weingarten
Das Geheimnis ist gelüftet! Warum Willi auf Sylt nicht landen durfte:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/na chrichten/#/beitrag/video/1014420/Unbenutzbares-WC-Geb%C3%A4 ude-auf-Sylt
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bernd köser
09 April 2010 08:46 |
SYLTER RUNDSCHAU
Ungewöhnlicher Inselrundflug im Gasballon
8. April 2010 | 06:45 Uhr | Von Katja Zeidler
Wer am Dienstagabend zwischen Sylt-Ost und dem Ellenbogen unterwegs war, der mag sich über den Ballon gewundert haben, der dort samt Korb und Piloten über den Himmel schwebte. Ein dreiköpfiges Team erfahrener Ballonfahrer genoss auf einer Trainingsfahrt für das renommierteste Ballon-Rennen der Welt, den Gordon-Bennett-Cup, die Aussicht auf Föhr und Sylt.
Gegen 19.15 Uhr fiel Joachim Schulz der Ballon erstmals über der Kirche von Morsum auf. Etwa eine halbe Stunde später sah Heino Petersen, wie er in wenigen hundert Metern Höhe am Kampener Leuchtturm vorbei gen Dänemark steuerte. "Eins war merkwürdig", erinnert sich Petersen. "Dort, wo sonst ein Brenner sitzt, war der Ballon geschlossen." Kein Wunder: Das Luftgefährt entpuppte sich als Gasballon statt der landläufig bekannten Heißluftballons. Die mit Gas gefüllten Ballons können wesentlich weitere Distanzen zurücklegen.
Der Ballon "Belgica II" überquerte Sylt auf seiner Fahrt vom Ruhrgebiet nach Schweden. Nach dem Start in Gladbeck um 5.25 Uhr am Dienstagmorgen fuhren der Belgier Gino Ciers, der Deutsche Wilhelm Eimers und der Niederländer Bennie Bos zunächst entlang der deutschen Nordseeküste, überquerten Dänemark und von dessen Nordspitze aus schließlich das Skagerrak. Gestern landeten sie nach 30 Stunden um 14.22 Uhr nahe Frederikstad hinter der schwedisch-norwegischen Grenze.
Begleitet wurde der Ballon von zwei Verfolgern im Auto. Eimers’ Sohn Benjamin koordinierte von Gladbeck aus die Reise. Der 60-jährige Wilhelm Eimers errang selbst drei Siege beim Gordon-Bennett-Cup. In diesem Jahr will der von ihm ausgebildete Gino Ciers an den Start gehen. Ziel des Rennens ist es, den Ballon möglichst weit vom Startpunkt entfernt zu landen.
Übrigens: Was die Piloten über Sylt aus dem Ballon warfen, war weder Asche noch der von Joachim Schulz vermutete Blütenstaub, sondern Sand. Benjamin Eimers erklärt: "Wäre der Ballon über Sylt nicht wieder auf seine Reisehöhe von 1 500 Metern gestiegen, hätte ihn der Wind aufs Meer getrieben."
Ungewöhnlicher Inselrundflug im Gasballon
8. April 2010 | 06:45 Uhr | Von Katja Zeidler
Wer am Dienstagabend zwischen Sylt-Ost und dem Ellenbogen unterwegs war, der mag sich über den Ballon gewundert haben, der dort samt Korb und Piloten über den Himmel schwebte. Ein dreiköpfiges Team erfahrener Ballonfahrer genoss auf einer Trainingsfahrt für das renommierteste Ballon-Rennen der Welt, den Gordon-Bennett-Cup, die Aussicht auf Föhr und Sylt.
Gegen 19.15 Uhr fiel Joachim Schulz der Ballon erstmals über der Kirche von Morsum auf. Etwa eine halbe Stunde später sah Heino Petersen, wie er in wenigen hundert Metern Höhe am Kampener Leuchtturm vorbei gen Dänemark steuerte. "Eins war merkwürdig", erinnert sich Petersen. "Dort, wo sonst ein Brenner sitzt, war der Ballon geschlossen." Kein Wunder: Das Luftgefährt entpuppte sich als Gasballon statt der landläufig bekannten Heißluftballons. Die mit Gas gefüllten Ballons können wesentlich weitere Distanzen zurücklegen.
Der Ballon "Belgica II" überquerte Sylt auf seiner Fahrt vom Ruhrgebiet nach Schweden. Nach dem Start in Gladbeck um 5.25 Uhr am Dienstagmorgen fuhren der Belgier Gino Ciers, der Deutsche Wilhelm Eimers und der Niederländer Bennie Bos zunächst entlang der deutschen Nordseeküste, überquerten Dänemark und von dessen Nordspitze aus schließlich das Skagerrak. Gestern landeten sie nach 30 Stunden um 14.22 Uhr nahe Frederikstad hinter der schwedisch-norwegischen Grenze.
Begleitet wurde der Ballon von zwei Verfolgern im Auto. Eimers’ Sohn Benjamin koordinierte von Gladbeck aus die Reise. Der 60-jährige Wilhelm Eimers errang selbst drei Siege beim Gordon-Bennett-Cup. In diesem Jahr will der von ihm ausgebildete Gino Ciers an den Start gehen. Ziel des Rennens ist es, den Ballon möglichst weit vom Startpunkt entfernt zu landen.
Übrigens: Was die Piloten über Sylt aus dem Ballon warfen, war weder Asche noch der von Joachim Schulz vermutete Blütenstaub, sondern Sand. Benjamin Eimers erklärt: "Wäre der Ballon über Sylt nicht wieder auf seine Reisehöhe von 1 500 Metern gestiegen, hätte ihn der Wind aufs Meer getrieben."
Björn Eickmeyer
09 April 2010 03:33 | MS
Sehr schöne Bilder von einer schönen Fahrt, bin ja mal echt neidisch aber es hat auch zu Hause Spass gemacht eure Tour zu verfolgen.
Ich freu mich schon auf den nächsten Live-Track.. bin mal gespannt was es dann für eine Route gibt (sollte mal eine Faht in die Steiermark geplant sein... ich wäre sofort dabei.. Ziel Stubenbergsee bzw. Hofkirchen, da gibt es ein sehr schönes Familien-Ballonhotel.
Glück ab und gut Land aus Münster!
Ich freu mich schon auf den nächsten Live-Track.. bin mal gespannt was es dann für eine Route gibt (sollte mal eine Faht in die Steiermark geplant sein... ich wäre sofort dabei.. Ziel Stubenbergsee bzw. Hofkirchen, da gibt es ein sehr schönes Familien-Ballonhotel.
Glück ab und gut Land aus Münster!
Wilhelm
08 April 2010 14:30 |
Hallo,
so erster Schlaf um 14:00 Uhr beendet. Aber der Webmaster ist noch nicht da. Wird noch etwas dauern bis die Bilder reingestellt werden können. Bis später, ich denke am frühen Abend.
Glück ab Wilhelm
so erster Schlaf um 14:00 Uhr beendet. Aber der Webmaster ist noch nicht da. Wird noch etwas dauern bis die Bilder reingestellt werden können. Bis später, ich denke am frühen Abend.
Glück ab Wilhelm
Ingo Burger
08 April 2010 14:05 | Wuppertal
Schaf gut, aber nicht zu lange.
Bin neugierig
Bin neugierig
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